• Je früher, desto besser

    Moderne Hörgeräte können Klangwelten wieder völlig neu erschließen

    (djd). Endlich Frühling: Die Tage werden länger, morgendliches Vogelgezwitscher sorgt schon beim Frühstück für gute Laune. Menschen mit Hörminderung ist dieses Vergnügen aber oft verwehrt. Schon bei einem mittelgradigen Hörverlust nehmen die Betroffenen Umgebungsgeräusche, etwa das Singen der Vögel, nicht mehr wahr. Auch eine leichte Hörschwäche kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Je früher diese korrigiert wird, desto besser.

  • Ausweg aus dem Hamsterrad

    Mit Homöopathie zu mehr Gelassenheit

    (djd). Viele Menschen bewegen sich in ihrem Alltag nur noch wie in einem Hamsterrad. Immer mehr Verpflichtungen in Beruf und Familie, gepaart mit ständiger Erreichbarkeit über Handy und E-Mail sorgen dafür, dass sie häufig wie automatisch funktionieren und sich keine Pausen gönnen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Angesichts persönlicher Überforderung leiden immer mehr Menschen unter Erschöpfungssymptomen, fühlen sich motivationslos, leer und ausgebrannt. Sie spüren innere Unruhe, haben Schlafstörungen und können sich nicht mehr richtig konzentrieren.

  • Wege aus dem Leistungstief

    So wird der innere Schweinehund zum Frühlings-Fan

    (djd). Während die einen Bäume ausreißen möchten und so richtig geistig fit sind, erleben die anderen ein erstes Jahrestief. Schwere Glieder, Nebel im Kopf und trotz Dauernickerchen will die deprimierende Antriebslosigkeit nicht weichen: Ein klarer Fall von Frühjahrsmüdigkeit. Viele Faktoren sind verantwortlich für die gedrückte Stimmungslage: Schmuddelwetter, Lichtmangel, Zeitumstellung oder ein Vitaminmangel während der kalten Monate machen dem Körper und der Seele zu schaffen. Manche Menschen tendieren dazu, den Frühlings-Blues einfach zu verschlafen - doch wer beruflich oder familiär eingespannt ist, braucht aktive Strategien, um wach und leistungsfähig zu bleiben.

  • Trinken - die Kalorienfalle

    Schlanktipp für die warme Jahreszeit

    (rgz). Das Grillfest, das Picknick im Park und natürlich die Besuche im Biergarten - wenn draußen die Sonne lacht, werden viele Mahlzeiten im Freien eingenommen. Doch selbst wer der schlanken Linie zuliebe eher an Salatherzen knabbert als am T-Bone-Steak, läuft Gefahr, in puncto Gewicht zuzulegen. Ob Radlermaß, Cola oder Weißbier - sie alle sind flüssige Kalorienbomben, die sich gerne in Hüftgold verwandeln.

  • Bei Asthma auf Blutzucker und Koronarien achten

    SAN FRANCISCO (ikr). Bei Asthmatikern lohnt es sich, verstärkt auf Hinweise für Diabetes und KHK zu achten. Denn Asthmakranke haben ein doppelt so hohes Risiko für Diabetes wie Nicht-Asthmatiker und ein um 50 Prozent höheres KHK-Risiko, hat eine US-Studie ergeben

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

  • Pressemitteilung von Donnerstag, 24. März 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Keine Panik - Einnahme von Jod-Tabletten unnötig

    Sorge wegen radioaktiver Verseuchung ist unbegründet

    Düsseldorf. -Vorbeugende Einnahme hoch dosierter Jod-Tabletten birgt mehr Risiken als Nutzen, sagen die Apotheker in Nordrhein. Das Nebenwirkungsrisiko ist zu hoch.

  • In weicher Wärme versinken

    Bad Bocklet ist eines der letzten Naturmoorbäder in Deutschland

    (djd). Bereits Paracelsus empfahl im 16. Jahrhundert das Moor als Heilmittel bei verschiedenen Krankheiten. Angeblich brachten die Soldaten Napoleons diese Heilmethode aus Ägypten nach Deutschland. Auch heute noch ist Moor als gut wirksames und besonders verträgliches Naturheilmittel zur Linderung bestimmter Symptome bekannt. Nur wenige Heilzentren arbeiten heute noch mit Naturmoor - das fränkische Kurbad Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön (www.badbocklet.de) ist eines davon.

  • Zartbesaitet - na und?

    So behalten Frauen auch in Stresssituationen die Nerven

    (djd). "Leg Dir einen Panzer an", rät die Popband Pur in einem ihrer Songs denjenigen, die sich im Alltag häufig "zartbesaitet" und "dünn behäutet" fühlen. Wenn das bloß so einfach wäre ... Eine hohe Sensibilität und die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzufühlen: Diese Eigenschaften bringen viele Frauen in besonderer Weise mit. Kehrseite der Medaille ist eine ausgeprägte Empfindsamkeit, die in Belastungssituationen das Nervenkostüm zum Flattern bringen kann. Manche Frau wünscht sich dann etwas mehr Dickfelligkeit, zehrt die emotionale Herangehensweise an zu viele Themen doch manchmal unnötig an den Kräften.

  • Für einen strahlenden Augenaufschlag

    Pflege und Schutz für schöne und gesunde Augenlider

    (djd). Lidschatten, Wimperntusche und Kajalstift - für ein perfektes Augen-Make-up sind sie unverzichtbar. Nach dem großen Auftritt gilt es, mit einem Augen-Make-up-Entferner alles wieder herunterzunehmen. Das ist auf Dauer strapaziös für die Augenlider, denn ihre Haut ist besonders dünn und empfindlich und kann sehr sensibel auf das Schminken und Abschminken reagieren.

  • Calciumsole stärkt die Knochen

    In Bad Suderode gibt es eine der stärksten Calciumquellen Europas

    (djd). Vor allem Frauen fürchten die Osteoporose. Wer sich sein Leben lang gesund ernährt, calciumreiche Lebensmittel zu sich nimmt und dazu noch für ausreichend Bewegung sorgt, hat zur Vorbeugung gegen den Knochendichteschwund zwar schon viel getan. Aber im Alltag ist die Hektik oft zu groß, um die Ernährung umzustellen oder sich öfter mal zu bewegen. Eine gute Möglichkeit, sich in aller Ruhe an eine gesunde Lebensweise zu gewöhnen, ist eine Wellness- oder Präventionskur. Solch eine Auszeit tut gut und kann der erste Schritt auf dem Weg in ein gesünderes Leben sein.

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